Warum in RAW fotografieren
Wenn du dich ein wenig mit der Fotografie beschäftigt hast, wirst du vielleicht auf Fotografen und Foto-Webseiten stoßen, die dir empfehlen, in "RAW" zu fotografieren. Aber was ist RAW in der Fotografie, und warum empfehlen es so viele Fotografen?
In diesem Beitrag werde ich dir alles erzählen, was du über RAW wissen musst. Was es ist, warum du in RAW fotografieren solltest und sogar einige Gründe, warum du vielleicht nicht in RAW fotografieren möchtest.
Dieser Beitrag basiert auf meiner langjährigen Erfahrung als professioneller Fotograf und auch als Dozent für Fotografie.
Was ist RAW in der Fotografie?
Eine RAW-Datei ist einfach eine digitale Bilddatei, die auf der Speicherkarte deiner Kamera oder deines Smartphones gespeichert ist. Sie wird nur minimal bearbeitet und ist in der Regel unkomprimiert. Jeder Kamerahersteller hat sein eigenes RAW-Dateiformat, zum Beispiel sind Canon RAW-Dateien .CR2 oder .CR3, während Nikon .NEF ist. Wenn es um Smartphones geht, schießen die meisten Android-Smartphones, die RAW unterstützen, hauptsächlich in DNG, was ein universelles RAW-Dateiformat ist. Apple hat ein neues ProRAW-Format.
Wenn du eine Kamera verwendest, gibt es meist zwei Dateiformate für Fotos: JPG (oder JPEG) und RAW. Der Standard bei den meisten Kameras und Geräten ist ein Format, das als JPEG bekannt ist. JPEG steht einfach für "Joint Photographic Experts Group", was der Name der Gruppe ist, die das Format entwickelt hat. Dies wird oft zu JPG abgekürzt, ein Überbleibsel aus der Zeit, in der Dateierweiterungen nur aus drei Buchstaben bestehen durften. Eine JPG-Datei auf deiner Festplatte könnte wie folgt aussehen: "Image.JPG". Es gibt keinen Unterschied zwischen einem JPG und einem JPEG. JPG ist ein universell vereinbartes Bildformat, das auf so ziemlich jedem Gerät da draußen angezeigt werden kann. Es ist also einfach, eine JPG-Bilddatei zu nehmen und sie auf einer Social-Media-Plattform wie Facebook oder Instagram zu teilen oder per E-Mail an einen Freund zu schicken, ohne dass dieser es in irgendeiner Weise bearbeiten oder verändern muss, um es anzusehen. JPG ist ein komprimiertes Dateiformat. Das bedeutet, dass verschiedene Optimierungen auf die Bilddatei angewendet werden, wodurch die Dateigröße kleiner wird. Je stärker die Komprimierung ist, desto größer ist der Qualitätsverlust, aber desto kleiner ist die Datei und desto weniger Speicherplatz wird benötigt, um sie zu speichern.
Es gibt noch andere Arten der Kompression, wie z.B. PNG-Dateien, HEIF-Dateien und so weiter. Sie haben jeweils Vor- und Nachteile. JPG ist bei Weitem am weitesten verbreitet, wobei HEIF der Standard auf den meisten iPhones ist. Komprimierte Dateien sind eine gute Sache. Sie bedeuten, dass wir beim Laden einer Webseite nicht ewig warten müssen, bis alle Bilder geladen sind. Auch wenn wir Bilder an Freunde mailen, enötigen JPG´s viel weniger Speicherplatz.
Es gibt aber auch Nachteile, wenn man eine komprimierte Datei wie JPG oder HEIF verwendet. Ein komprimiertes Bild ist viel weniger flexibel, wenn es um die Bearbeitung geht, da viele der nützlichen Bilddaten, mit denen Bildbearbeitungsprogramme arbeiten, verworfen wurden, um Dateigröße zu minimieren. Außerdem nimmt die Kamera eine Reihe von Änderungen am Bild vor, wenn sie es in einem komprimierten Format speichert. Einschließlich der Anpassung der Sättigung, des Kontrasts und der Schärfe des Bildes. Diese Änderungen sind schwer oder gar nicht rückgängig zu machen, wenn sie dir nicht gefallen.
Eine RAW-Datei hingegen ist eine unkomprimierte Version der Bilddatei. Im Wesentlichen nimmt die Kamera die Bilddaten vom Sensor und speichert sie in einem unbearbeiteten und unkomprimierten Format auf der Speicherkarte. Das nimmt viel mehr Platz auf deiner Speicherkarte ein. Eine RAW-Bilddatei ist ungefähr so groß wie die Anzahl der Megapixel der Kamera - eine 20-Megapixel-Kamera speichert also zum Beispiel eine RAW-Datei von etwa 20 Megabyte. Vergleiche du das mit einer JPG-Datei in vernünftiger Qualität, wird diese normalerweise etwa 4 Megabyte groß sein - fünfmal kleiner!
Wie ich bereits zu Beginn dieses Abschnitts erwähnt habe, hat jeder Kamerahersteller sein eigenes RAW-Dateiformat. Canon RAW Dateien haben zum Beispiel den "CR2" Dateityp. Nikon RAW-Dateien sind "NEF"-Dateien. Anstelle von "Image.JPG" würdest die Datei also "Image.CR2" oder "Image.NEF" heißen.
Du kannst diese RAW-Dateien nicht einfach nehmen und sie ins Internet hochladen oder mit Freunden teilen. Außerdem brauchen sie mehr Platz und sind kein universelles Dateiformat. Allerdings hat RAW eine Reihe von Vorteilen, die wir in diesem Beitrag behandeln werden.
RAW vs. JPEG
Eine kurze Zusammenfassung der Unterschiede zwischen RAW und JPG, die auch für RAW vs. andere komprimierte Bildtypen wie PNG oder HEIF gelten.
- Beides sind Fotografie-Bildformate
- JPG: kleine Dateigrößen, etwa ein Viertel der Größe einer RAW-Datei
- JPG: universelles Dateiformat, RAW ist einzigartig für jede Kamera
- JPG: kann überall ohne Bearbeitung geteilt werden, RAW erfordert Bearbeitung bevor es geteilt werden kann
- RAW: viel mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung. JPG weniger Möglichkeiten in der Nachbearbeitung, da durch die Komprimierung viele der Bildinformationen verworfen werden.
- JPG: wird von der großen Mehrheit der Smartphones und Kompaktkameras unterstützt. RAW wird nur von teureren Kameras wie DSLRs, spiegellosen Kameras und einigen Point and Shoot Kameras und Smartphones unterstützt
- JPG ist ein 8-Bit-Format, was bedeutet, dass es Informationen bis zu 16 Millionen Farbschattierungen speichern kann. RAW kann je nach Kamera zwischen 68 Milliarden und 4,3 Billionen Farbnuancen speichern
Viele dieser Vergleiche treffen auch zu, wenn man RAW mit anderen komprimierten Dateiformaten wie HEIF oder PNG vergleicht, obwohl JPG immer noch das am meisten unterstützte und komprimierte Dateiformat ist.
Was sind die Vorteile des Fotografierens in RAW?
Du behältst alle Bilddaten
Der größte Vorteil beim Fotografieren im RAW-Format ist, dass du keine wertvollen Bilddaten verlierst. Aber warum ist das wichtig? Manchmal, wenn wir eine Szene aufnehmen, könnte der Himmel zu hell oder das Motiv zu dunkel sein. Mit einer JPG-Datei ist es sehr schwer, daran etwas zu ändern, da das Bild im Grunde schon in einem endgültigen Zustand ist und nur noch wenig Bearbeitung zulässt. Bei einer RAW-Datei ist eine riesige Menge an Bildinformationen verfügbar, was bedeutet, dass du einen zu hellen Himmel abdunkeln kannst. Du kannst zum Beispiel den zu hellen Himmel abdunkeln und gleichzeitig die Schatten aufhellen.
Weißabgleich Anpassungen
Wenn Fotografen über den Weißabgleich sprechen, beziehen sie sich auf den Farbton des Bildes. So bedeutet zum Beispiel ein warmer Weißabgleich, dass das Bild eine goldgelbe Farbe hat, und ein kühler Weißabgleich bezieht sich auf ein eher blau wirkendes Bild. Der Weißabgleich variiert abhängig von der Lichtquelle. Eine Glühbirne zum Beispiel gibt eine andere Farbtemperatur als die Mittagssonne ab und die untergehende Sonne verändert alles nochmals. Stell dir vor, du hältst ein weißes Blatt Papier hoch. Wenn du das gleiche Blatt Papier unter all diese verschiedenen Arten von Licht legst, würde es ja nach Farbtemperatur nicht mehr ganz so weiß wirken. Wenn du ein Bild aufnimmst, versucht deine Kamera den richtigen Farbton zu bestimmen. Damit dein Bild nicht zu kühl (blau) oder zu warm (gelb) wirkt und das wird mit dem automatischen Weißabgleich gemacht. Natürlich lässt sich dieser auch manuell bestimmen. Wenn du im JPG-Format fotografierst, bestimmt die Kamera den Weißabgleich (Auto Weißabgleich) und wendet ihn auf das Bild an. Wenn du in RAW fotografierst, kannst du den Weißabgleich im Nachhinein viel einfacher ändern. Du kannst den Farbton des Bildes in der Nachbearbeitung anpassen und den Weißabgleich so einstellen, dass das Bild natürlicher wirkt.
Schärfe- und Rauschkorrekturen
Wenn du in JPG fotografierst, wendet die Kamera als Teil des Konvertierungsprozesses eine Reihe von Bearbeitungen auf die Bilddaten an, um dem endgültigen JPG-Bild einen bestimmten Look zu verleihen. Dieser Look kann normalerweise im Kameramenü eingestellt werden und beinhaltet verschiedene Dinge wie Farbsättigung und Kontrast, sowie Rauschunterdrückung und Schärfe. Während die Kamerasoftware diese Einstellungen in der Regel gut vornehmen kann, kannst du die Schärfe und die Rauschunterdrückung mit einem speziellen Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Lightroom viel besser kontrollieren. Vor allem bei dunkleren Motiven, zum Beispiel Innenaufnahmen, bei denen du keinen Blitz verwendet hast, kannst du mit RAW das Rauschen und die Schärfe in der Nachbearbeitung anpassen. Damit erzielst bessere Ergebnisse und insgesamt erhältst du ein saubereres Bild.
Wann solltest du nicht in RAW fotografieren?
Obwohl es eine Reihe von offensichtlichen Vorteilen gibt, in RAW zu fotografieren, gibt es auch einige Gründe, nicht in RAW zu fotografieren.
- Wenn du nicht vorhast, viel Zeit mit der Bearbeitung deiner Fotos zu verbringen, ist RAW vielleicht nicht das Richtige für dich. Es verlängert deinen Arbeitsaufwand und obwohl das Endergebnis vielleicht bessere Fotos sind, so musst du auf jeden Fall mehr Zeit aufwenden.
- Wenn du Serienbilder mit einer hohen Burst-Rate aufnehmen willst - zum Beispiel eine Action-Sequenz. Da JPG-Dateien viel kleiner sind, können sie viel schneller auf die Speicherkarte der Kamera geschrieben werden als RAW-Dateien. Der interne Puffer der Kamera kann mehr Fotos speichern, was bedeutet, dass du eine Serie länger aufnehmen kannst. Wenn also das Einfangen des Moments der wichtigste Teil deines Shootings ist, ist RAW vielleicht nicht die richtige Wahl.
- Wenn die Bilder sehr zeitkritisch sind. Wenn ich zum Beispiel Veranstaltungen fotografiert habe, haben einige Pressefotografen neben mir JPG geschossen. Weil sie die Fotos schnell an einen Kunden liefern müssen, damit sie veröffentlicht werden können. Da bleibt einfach keine Zeit für den RAW-Bearbeitungsprozess. Natürlich ist das nicht die Regel. Aber wenn es wichtig ist, Fotos schnell zu haben, ist RAW vielleicht wiederum nicht die beste Wahl.
- Wenn wir reisen oder im Urlaub sind und unsere Bilder mit Freunden und Familie teilen wollen. Da wir nicht immer einen Laptop oder ein Tablet mit auf unsere Reisen nehmen wollen. Aber modernen Kameras die Möglichkeit bieten, die Bilder direkt zum Smartphone zu übertragen. Dann ist JPG auch hier eine gute Wahl.
Die Einstellung "RAW+JPG"
Eine andere Möglichkeit, ist die Kamera, so einzustellen das sie "RAW+ JPG" aufnimmt. Das bedeutet, dass die Kamera sowohl eine komprimierte JPG-Version des Bildes als auch eine unkomprimierte Version aufnimmt. Somit kannst du die JPG Version direkt verwenden und kannst die RAW Version eventuell später noch bearbeiten. Das ist ein guter Weg, um mit dem Fotografieren in RAW zu beginnen, ohne sich um die Bearbeitung deiner Bilder kümmern zu müssen. Es nimmt den meisten Platz auf der Speicherkarte deiner Kamera ein und ist nicht geeignet, wenn du schnelle Bildserien aufnehmen willst, wie z.B. bei Action-Aufnahmen, da das Schreiben von so vielen Daten auf die Speicherkarte deine Kamera etwas verlangsamen wird. Es ist jedoch eine gute Überbrückungslösung, bevor du ganz auf RAW umsteigst.
Warum sehen RAW-Dateien verwaschen aus?
Eine häufige Frage, die mir gestellt wird, ist, warum RAW-Dateien im Vergleich zu JPG-Dateien so verwaschen aussehen. Das ist besonders auffällig, wenn du sowohl RAW als auch JPG-Dateien aufnimmst und sie in deiner Bearbeitungssoftware nebeneinander lädst. Der Unterschied zwischen unverarbeitete Bildinformation im RAW, zu bereits komprimierten und optimierten JPG's wird hier ziemlich offensichtlich - die Farben sind in einer RAW-Datei abgeschwächter und sie könnte einen geringeren Kontrast haben. Damit können sie im direkten Vergleich zu einer JPG-Datei nicht so scharf aussehen. Allerdings liefern RAW Dateien nach der Bearbeitung die besseren Ergebnisse.
RAW vs. JPG
Zum Beispiel, das linke Bild ist das JPG der Kamera, während die Aufnahme rechts die RAW-Datei ist. Du kannst sehen, dass die Farben in der unbearbeiteten RAW-Datei viel weniger lebendig sind, als in der JPG-Version des gleichen Fotos.
Der Grund dafür ist, dass die Kamera, wenn sie die Bilddaten verarbeitet und als JPG speichert, ein sogenanntes Bildprofil darauf anwendet. Im Wesentlichen bearbeitet die Kamera das Foto für dich und bringt es in einen endgültigen, brauchbaren Zustand. Das bedeutet also, dass es farbenfroh, scharf und bereit für die Veröffentlichung ist.
Eine RAW-Datei wird überhaupt nicht bearbeitet. Es ist im Grunde eine leere Leinwand - die Daten sind bereit für dich, um sie in ein endgültiges Bild zu verwandeln, mit den Anpassungen, die du machen willst, anstatt derjenigen, die die Kamera anwenden will. Das bedeutet zwar, dass das erste Bild, das du dir ansiehst, nicht ganz so beeindruckend sein, wird wie die JPG-Version, aber das Potenzial, etwas Beeindruckendes zu schaffen, ist vorhanden.
Wie öffne ich eine RAW-Datei?
Um eine RAW-Datei zu öffnen, brauchst du eine Betrachtungssoftware, die speziell die von deiner Kamera produzierte RAW-Datei unterstützt. Wie bereits erwähnt, sind RAW-Dateien keine universell anerkannten Dateitypen und sie variieren von Hersteller zu Hersteller. Um das Beste aus deiner RAW-Datei herauszuholen, musst du sie bearbeiten und dann in ein JPEG konvertieren, damit du sie weitergeben kannst. Normalerweise wird deine Kamera oder dein Smartphone mit einem RAW-Dateibetrachter und Editor geliefert, und die meisten gängigen Bildbetrachter unterstützen auch verschiedene RAW-Formate. Wenn du keine RAW-Bildbetrachter Software hast, können wir dir Microsoft Photos, Fast RAW Viewer oder einen der unten aufgeführten Editoren als Ausgangspunkt empfehlen.
Welcher RAW-Fotoeditor ist der beste?
Es gibt eine Reihe von Optionen, wenn es um die Bearbeitung deiner RAW-Dateien geht. Dazu gehören:
- Adobe Photoshop Lightroom Classic CC (Monats-/Jahresabo, Mac & PC)
- Capture One (Lizenz oder Monatsabonnement erhältlich, Mac & PC)
- Luminar (Lizenz, Mac & PC)
- Darktable (kostenlos, Mac & PC)
- RAWtherapee (kostenlos, Mac & PC)
- RAW-Bearbeitungssoftware, die mit deiner Kamera geliefert wird (kostenlos)
Mein bevorzugtes Werkzeug für die Bearbeitung meiner RAW-Dateien ist Adobe Lightroom. Das liegt daran, dass es einen kompletten Fotografie-Workflow bietet. Ich kann alle meine Fotos verwalten und auch die RAW-Dateien bearbeiten. Ich finde auch, dass die Benutzeroberfläche und die RAW-Bearbeitung am besten zu meiner Arbeitsweise passen. Erfreulich ist ebenfalls, dass es zu keinem Programm mehr Anleitungen oder Hilfen im Netz gibt.
Eine Option, die ich regelmäßig empfehle, ist Luminar. Es bietet volle Unterstützung für RAW-Bearbeitung und ist einfach zu bedienen. Wie Lightroom bietet es auch eine Fotoverwaltung, was es zu einer großartigen Lightroom-Alternative macht. Luminar ist zu einem einmaligen Preis und nicht als Abonnement erhältlich.
Es gibt auch eine Reihe von kostenlosen Bildbearbeitungslösungen. Diese können ein einfacher Weg sein, um ohne Kosten in die Bearbeitung von RAW-Dateien einzusteigen. Der Funktionsumfang kann aber von Anbieter zu Anbieter variieren. Meist gibt weniger Anleitungen online, sodass ein Einstieg je nach Programm etwas schwerer ist.
Wenn deine Kamera die Aufnahme in RAW unterstützt, sollte sie mit einer Software RAW geliefert werden. Diese ermöglicht es dir RAW-Dateien zu betrachten und meist auch zu bearbeiten. Canon Kameras werden zum Beispiel mit der Software "Digital Photo Professional" ausgeliefert, die volle Unterstützung für die Bearbeitung von Canon RAW-Dateien bietet. Nikon Kameras werden oft mit der kostenlosen Capture NX-D Software geliefert, um Nikons .NEF RAW Dateien zu bearbeiten. Beide sind für einen Einstieg in das Thema RAW geeignet, allerdings kannst du damit deine Fotos nicht verwalten oder organisieren.
Welcher Editor nun der beste ist, hängt von deiner Situation ab und wie sehr du in das Thema einsteigen möchtest. Generell empfiehlt sich aber eine gängige Software zu nutzen, hier ist die Unterstützung am besten.